Alarmierung aufgrund auslaufender Betriebsstoffe auf der L 117 zwischen Kobern-Gondorf und dem Ortsteil Sürzer Hof.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass es sich um einen Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen handelte. Die Fahrzeuge wurden abgesichert und die auslaufenden Betriebsstoffe abgestreut.
Sonntag, 31. Oktober 2021
Auslaufende Betriebsstoffe
Freitag, 29. Oktober 2021
Pkw-Brand
Alarmierung aufgrund eines Pkw-Brandes in Kobern-Gondorf im Bereich des Gewerbegebietes am Autobahnkreuz Koblenz.
Ein auf einem Parkplatz abgestelltes Auto war in Brand geraten. Zwischenzeitlich waren drei weitere Fahrzeuge und ein Baum in der unmittelbaren Nähe durch das brennende Fahrzeug gefährdet.
Der brennende Pkw konnte zügig abgelöscht werden und ein Übergreifen auf die anderen Fahrzeuge verhindert werden, die jedoch durch die Wärmestrahlung in Mitleidenschaft gezogen wurden.
Scheunenbrand
Alarmierung zu einem Scheunenbrand in Burgen. Bereits auf der Anfahrt wurde der Brand durch die ersteintreffenden Kräfte bestätigt.
Letztendlich waren neben der Scheune drei weitere Wohngebäude innerhalb der engen Bebauung im Ortskern von dem Brand betroffen. Wie bereits bei dem Einsatz einige Wochen zuvor, waren eine Vielzahl von Einsatzkräften erforderlich, um u. a. auch die Wasserversorgung aus der Mosel sicherzustellen.
Die (Nach-) Löscharbeiten wurden erst in den frühen Abendstunden beendet.
Montag, 25. Oktober 2021
Donnerstag, 21. Oktober 2021
Baum auf Stromleitung
Alarmierung aufgrund eines Baums, der auf eine Stromleitung in Niederfell gestürzt war.
Dienstag, 19. Oktober 2021
Unklare Rauchentwicklung in/aus Gebäude
Alarmierung aufgrund einer unklaren Rauchentwicklung aus einem Gebäude in Kobern-Gondorf. Dabei handelte es sich um das örtliche Klärwerk. Nach Eintreffen an der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass es sich lediglich um eine betriebsbedingte Rauchentwicklung handelte.
Montag, 4. Oktober 2021
Dachstuhlbrand
Alarmierung aufgrund eines gemeldeten Dachstuhlbrandes in Burgen. Bereits auf der Anfahrt wurde durch die ersteintreffenden Kräfte bestätigt, dass es sich in der engen Bebauung im Ortskern um mehrere betroffene Gebäude handele.
Neben den beengten Verhältnissen vor Ort stellte sich auch die Wasserversorgung aufgrund des enormen Bedarfs als problematisch heraus, sodass an mehreren Stellen Wasser aus der Mosel entnommen und eine entsprechende Wasserversorgung aufgebaut wurde.
Die (Nach-) Löscharbeiten konnten erst im Laufe des nächsten Tages beendet werden.